Schwimmen lernen als Basiskompetenz

Schwimmen ist weit mehr als eine Freizeitaktivität - es ist ein fundamentales Kulturgut und ein grundlegendes Menschenrecht. In einer Welt, die zu zwei Dritteln aus Wasser besteht, ist die Fähigkeit zu schwimmen eine essenzielle Lebenskompetenz, die über Leben und Tod entscheiden kann. Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten überhaupt. Es trainiert den gesamten Körper, schont dabei die Gelenke und stärkt das Herz-Kreislauf-System.

Schwimmen ist auch mehr als ein Hobby – es geht um ein Menschenrecht, um Gesundheit und um die Fähigkeit, sich sicher in einem elementaren Bewegungsraum unserer Umwelt zurechtzufinden. Gerade im jungen Alter Schwimmen zu lernen, ist entscheidend, um die Sicherheit im Wasser zu gewährleisten und das Risiko von Badeunfällen zu reduzieren. Schwimmen ist eine Kompetenz, die Leben retten kann

Wir sehen es als unsere Aufgabe an, Menschen jeden Alters das sichere Bewegen im Wasser zu ermöglichen. Deshalb unterstützen wir Schwimmlehrer:innen bei ihrer Arbeit um jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin optimal zu fördern. Denn eines ist gewiss: Es ist nie zu spät, schwimmen zu lernen - aber je früher, desto besser.

 

Baderegeln für mehr Sicherheit

Gehört haben alle schon mal von ihnen, aber kennt sie auch noch jeder? Baderegeln erklären spielerisch, wie man sich am und im Wasser zu verhalten hat und sorgen somit für mehr Sicherheit in der Schwimmausbilung und beim späteren Schwimmen.

Hier findet ihr die wichtigsten Baderegeln, präsentiert von Pinguin Ole, dem Maskottchen des Schwimmverbandes Nordrhein-Westfalen.

Ganz legal zum Download, Ausdrucken und vielleicht auch Ausmalen, und das Ganze auch in kurzform noch mal in den in Deutschland am häufigsten gesprochenen Sprachen.

Und wer es "hochoffiziell" haben möchte, kann dort auch die 10 Regeln des Bundesverbandes zur Förderung der Schwimmausbildung finden.