Baderegeln für mehr Sicherheit
Gehört haben alle schon mal von ihnen, aber kennt sie auch noch jeder? Baderegeln erklären spielerisch, wie man sich am und im Wasser zu verhalten hat und sorgen somit für mehr Sicherheit in der Schwimmausbilung und beim späteren Schwimmen.
Hier findet ihr die wichtigsten Baderegeln, präsentiert von Pinguin Ole, dem Maskottchen des Schwimmverbandes Nordrhein-Westfalen.
Ganz legal zum Download, Ausdrucken und vielleicht auch Ausmalen, und das Ganze auch in Kurzform noch mal in den in Deutschland am häufigsten gesprochenen Sprachen.
Und wer es "hochoffiziell" haben möchte, hier finden sich die 10 Regeln des Bundesverbandes zur Förderung der Schwimmausbildung.
Baderegeln in der Zusammenfasssung und zum Ausmalen
Baderegeln in leichter Sprache
Ole erklärt die Regeln leicht und für jedermann!
Baderegeln des Bundesverbandes zur Förderung der Schwimmausbildung
- Ich gehe nur baden, wenn ich mich gut fühle.
- Ich gehe nur baden, wenn mir bei Problemen jemand helfen kann.
- Wenn ich Probleme im Wasser habe, dann rufe ich laut um Hilfe und winke mit den Armen. Ich helfe Anderen, wenn sie im Wasser Probleme haben. Ich rufe nie "Hilfe", wenn alles in Ordnung ist.
- Ich sage Bescheid, wenn ich ins Wasser gehe.
- Ich gehe weder hungrig noch direkt nach dem Essen ins Wasser.
- Ich kühle mich ab, bevor ich ins Wasser gehe.
- Ich gehe nur da baden, wo es erlaubt ist. Ich springe nur da ins Wasser, wo das Wasser tief und frei ist.
- Ich nehme Rücksicht! Ich renne nicht, schubse nicht und drücke niemanden unter Wasser.
- Schwimmflügel, Schwimmtiere und Luftmatratze sind nicht sicher und schützen mich nicht vor dem Ertrinken.
- Wenn ich draußen bade, gehe ich sofort aus dem Wasser, wenn es blitzt, donnert oder stark regnet. Baden bei Gewitter ist lebensgefährlich.